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Geschichte und Geschichten einer Familie

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Leonhard BOCH

Leonhard BOCH

männlich 1700 - nach 1790  (~ 91 Jahre)

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   Datum  Ereignis(se)
1642 
  • 25 Dez 1642—20 Mrz 1726: Sir Isaac Newton
    Sir Isaac Newton [?a?z?k ’nju?t?n] (* 25. Dezember 1642jul. / 4. Januar 1643greg. in Woolsthorpe-by-Colsterworth in Lincolnshire; † 20. März 1726jul. / 31. März 1727greg. (sic!)[1] in Kensington) war ein englischer Physiker, Astronom und Mathematiker an der Universität Cambridge und Leiter der Royal Mint. Wie erst später öffentlich bekannt wurde, beschäftigte er sich ebenfalls mit theologischen, historischen und alchemistischen Untersuchungen. Isaac Newton ist der Verfasser der Philosophiae Naturalis Principia Mathematica, in denen er mit seinem Gravitationsgesetz die universelle Gravitation beschrieb und die Bewegungsgesetze formulierte, womit er den Grundstein für die klassische Mechanik legte. Fast gleichzeitig mit Gottfried Wilhelm Leibniz entwickelte Newton die Infinitesimalrechnung. Er verallgemeinerte das binomische Theorem mittels unendlicher Reihen auf beliebige reelle Exponenten. Bekannt ist er auch für seine Leistungen auf dem Gebiet der Optik: die von ihm verfochtene Teilchentheorie des Lichtes und die Erklärung des Lichtspektrums. Aufgrund seiner Leistungen, vor allem auf den Gebieten der Physik und Mathematik, gilt Sir Isaac Newton als einer der bedeutendsten Wissenschaftler aller Zeiten. Die Principia Mathematica werden als eines der wichtigsten wissenschaftlichen Werke eingestuft. Eine Sammlung von Schriften, im Bestand der National Library of Israel, zu theologischen und alchemistischen Themen wurde 2015 von der UNESCO zum Weltdokumentenerbe erklärt.[2] Q: https://de.wikipedia.org/wiki/Isaac_Newton 16.05.23
1650 
  • 1650—1730: Ökonomischer Aufstieg
    Trotz der Verwüstungen des Dreißigjährigen Krieges und des Pfälzischen und Spanischen Erbfolgekrieges beginnt ein enormer kultureller und ökonomischer Aufstieg Deutschlands. Die verkrusteten politischen Strukturen werden jedoch nicht überwunden. Q: https://www.welt.de/print-welt/article220842/Die-deutsche-Geschichte-im-Ueberblick.html 16.05.23
1685 
  • 21 Mrz 1685—28 Jul 1750: Johann Sebastian Bach
    Johann Sebastian Bach (* 21. Märzjul. / 31. März 1685greg. in Eisenach, Sachsen-Eisenach; † 28. Juli 1750 in Leipzig, Kurfürstentum Sachsen) war ein deutscher Komponist des Barocks, Violinist, Organist und Cembalist aus Thüringen. In seiner Hauptschaffensperiode war er Thomaskantor und Musikdirektor zu Leipzig. Er ist der prominenteste Vertreter der Musikerfamilie Bach und gilt heute als einer der bekanntesten, fruchtbarsten und bedeutendsten Musiker überhaupt. Insbesondere von Musikern wird er oft als der größte Komponist der Musikgeschichte angesehen.[2] Zu seinen bekanntesten Werken gehören Toccata und Fuge d-Moll, Das Wohltemperierte Klavier, die Brandenburgischen Konzerte, viele Bachkantaten, die Matthäus-Passion, das Weihnachtsoratorium, die h-Moll-Messe und Die Kunst der Fuge. Seine Werke beeinflussten spätere Komponistengenerationen und inspirierten musikschaffende Künstler zu zahllosen Bearbeitungen. Vom zeitgenössischen Musikpublikum wurde Bach als virtuoser Musiker, Improvisator und Orgelinspektor hoch geschätzt. Als Komponist rangierte er jedoch im Ansehen der damaligen Musikwelt unter dem anderer Komponisten wie Händel und Telemann. Zu Lebzeiten erschienen nur wenige von Bachs Kompositionen im Druck, und der Großteil seiner Werke geriet nach seinem Tod jahrzehntelang weitgehend in Vergessenheit. Damals war es unüblich, Werke aus der Vergangenheit noch weiter öffentlich aufzuführen. Musikkennern waren Bachs Werke für einzelne Soloinstrumente jedoch weiter bekannt und wurden als Hausmusik gespielt. Einzelne seiner Schüler und Schüler seiner Schüler führten die Tradition der Bach-Werke fort; die Komponisten der Wiener Klassik setzten sich mit Teilen seines Œuvres auseinander. Ab Ende des 18. Jahrhunderts wurden verschiedene Vokalwerke Bachs durch die Sing-Akademie zu Berlin wieder aufgeführt. Mit der Wiederaufführung der Matthäus-Passion unter der Leitung von Felix Mendelssohn Bartholdy im Jahre 1829 begann die Bach-Renaissance. Seit der Mitte des 19. Jahrhunderts gehören Bachs Werke in der ganzen Welt zum festen Repertoire der „klassischen“ Musik. Johann Sebastian Bach hatte insgesamt 20 Kinder (neun Töchter und elf Söhne), sieben aus seiner ersten und 13 aus der zweiten Ehe, von denen allerdings die meisten schon im Kindesalter starben. Vier seiner Söhne, die sogenannten Bachsöhne, wurden ebenfalls bedeutende Musiker und Komponisten. Q: https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Sebastian_Bach 16.05.23
1703 
  • 1703—1711: Kuruzenaufstand in Ungarn
    Die Ungarn missbilligten aber die absolutistische Herrschaft der Habsburger, so dass es 1703–1711 zum Kuruzenaufstand unter Fürst Rákóczi kam. Nach dessen Niederlage wurden 1711 im Frieden von Szatmár die traditionellen Freiheiten der Adeligen im Königreich Ungarn erneuert und die Habsburger als Könige Ungarns wieder anerkannt. Dieser Frieden und die anschließenden Landtagssitzungen in Pressburg von 1712 und 1714 beendeten den Aufstand. Unter der Herrschaft von Maria Theresia kam es im Königreich Ungarn erneut zu Ansiedlungen Deutscher, etwa der Donauschwaben. Während der Napoleonischen Kriege war das österreichisch-ungarische Verhältnis weitgehend spannungsfrei. In den ersten Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts entwickelte sich jedoch dann eine starke liberale und nationale Bewegung in Ungarn. 1825 ersetzte das Ungarische die lateinische Sprache als Staatssprache. 1848/49 kam es zur Revolution gegen die Habsburger unter Führung von Lajos Kossuth, in deren Verlauf am 14. April 1849 in der Großen Reformierten Kirche von Debrecen der ungarische Reichstag zusammentrat und Lajos Kossuth die Entthronung des Hauses Habsburg und die Unabhängigkeit Ungarns verkündete. Nach der blutigen Niederschlagung des ungarischen Freiheitskampfes bis August 1849, mit russischer Unterstützung, und einer Phase der Unterdrückung (Hinrichtung des ungarischen Ministerpräsidenten Batthyány sowie 13 weiterer Revolutionsführer am 6. Oktober 1849) kam es 1867 unter Kaiser Franz Joseph I. zum Ausgleich Österreichs mit Ungarn, um den Vielvölkerstaat auf eine breitere Basis zu stellen. Q:https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_Ungarns 16.05.23
1740 
  • 1740—1786: Aufstieg Preußens
    Unter König Friedrich II. erlebt der bisherige Mittelstaat Preußen einen ungeahnten Aufstieg. Als aufgeklärter Absolutist herrscht Friedrich rational, aber selbstherrlich. Q: https://www.welt.de/print-welt/article220842/Die-deutsche-Geschichte-im-Ueberblick.html 16.05.23
1769 
  • 15 Aug 1769—5 Mai 1821: Napoleon Bonaparte
    Napoleon Bonaparte, als Kaiser Napoleon I. (französisch Napoléon Bonaparte bzw. Napoléon Ier; * 15. August 1769 in Ajaccio auf Korsika als Napoleone Buonaparte[1]; † 5. Mai 1821 in Longwood House auf St. Helena im Südatlantik), war ein französischer General, revolutionärer Diktator und Kaiser der Franzosen. Aus korsischer Familie stammend, stieg Bonaparte während der Französischen Revolution in der Armee auf. Er erwies sich als ein militärisches Talent ersten Ranges. Vor allem die Feldzüge in Italien und in Ägypten machten ihn populär. Dies ermöglichte ihm, durch den Staatsstreich des 18. Brumaire VIII (9. November 1799), zunächst als einer von drei Konsuln, die Macht in Frankreich zu übernehmen. Von 1799 bis 1804 als Erster Konsul der Französischen Republik und anschließend bis 1814 sowie nochmals 1815 als Kaiser der Franzosen stand er einem diktatorischen Regime mit plebiszitären Elementen vor. Durch verschiedene Reformen – etwa die der Justiz durch den Code civil oder die der Verwaltung – hat Napoleon die staatlichen Strukturen Frankreichs bis in die Gegenwart hinein geprägt und die Schaffung eines modernen Zivilrechts in besetzten europäischen Staaten initiiert. Außenpolitisch errang er, gestützt auf die Armee, zeitweise die Herrschaft über weite Teile Kontinentaleuropas. Er war ab 1805 auch König von Italien und von 1806 bis 1813 Protektor des Rheinbundes und setzte in einigen weiteren Staaten Familienmitglieder und Vertraute als Monarchen ein. Durch die von ihm eingeleitete Auflösung des Heiligen Römischen Reiches 1806 wurde die staatliche Gestaltung Mitteleuropas zu einer zentralen Frage im 19. Jahrhundert. Hatte er anfangs selbst noch den Nationalstaatsgedanken außerhalb Frankreichs verbreitet, erschwerte der Erfolg gerade dieses Gedankens besonders in Spanien, in Deutschland und schließlich auch in Russland die Aufrechterhaltung der napoleonischen Ordnung in Europa. Auf den katastrophalen Ausgang des Feldzugs gegen Russland ab 1812 folgten die Befreiungskriege, die Erschütterung der Vorherrschaft Frankreichs in großen Teilen Europas und letztlich der Sturz Napoleons. Nach einer kurzen Phase der Verbannung auf Elba kehrte er 1815 für hundert Tage an die Macht zurück. In der Schlacht bei Waterloo wurde er endgültig besiegt und bis zu seinem Lebensende auf die Insel St. Helena verbannt. Q: https://de.wikipedia.org/wiki/Napoleon_Bonaparte 16.05.23
1770 
  • 17 Dez 1770—26 Mrz 1827: Ludwig van Beethoven
    Ludwig van Beethoven [f?n ?be?t?ho?fn?] (getauft am 17. Dezember 1770 in Bonn, Haupt- und Residenzstadt von Kurköln; † 26. März 1827 in Wien, Kaisertum Österreich) war ein deutscher[1] Komponist und Pianist. Er führte die Wiener Klassik zu ihrer höchsten Entwicklung und bereitete der Musik der Romantik den Weg. Er wird zu den überragenden Komponisten der Musikgeschichte gezählt. Zu Beginn seiner musikalischen Laufbahn machte sich Beethoven zunächst als Klaviervirtuose einen Namen. Zu seinen Stärken gehörte das freie Improvisieren und Fantasieren auf dem Instrument. Nach dem Umzug von Bonn nach Wien führte ihn sein Talent bald in die höchsten gesellschaftlichen Kreise der habsburgischen Metropole. Ein Gehörleiden, das sich im Laufe der Zeit zur fast völligen Taubheit[2] verschlimmerte, setzte seiner Karriere als Pianist ein vorzeitiges Ende. Die Krankheit löste eine Krise aus, über die Beethoven 1802 in seinem Heiligenstädter Testament Zeugnis ablegte. Beethoven pflegte vielerlei Kontakte zu Frauen aus seinem Umfeld. Berühmt ist sein 1812 geschriebener Brief an die unsterbliche Geliebte, deren Identität bis heute nicht zweifelsfrei geklärt ist. Mit der Verschlechterung seines Gehörs konzentrierte sich Beethoven mehr und mehr aufs Komponieren. Während andere Komponisten ihre Werke oft schnell zu Papier brachten, rang Beethoven um jede Note. Immer wieder wurde nachgearbeitet und verbessert.[3] In den meisten musikalischen Gattungen und Besetzungen, zu denen Beethoven Kompositionen beitrug, gehören seine Werke zu den wichtigsten ihrer Art, namentlich die 9 Sinfonien, die 32 Klaviersonaten, Klaviervariationen, die 5 Klavierkonzerte, ein Violinkonzert, die 16 Streichquartette und die Große Fuge, weitere Kammermusik wie die Klaviertrios, Violin- und Violoncellosonaten. Wichtige Vokal- bzw. Bühnenwerke sind der Liederzyklus An die ferne Geliebte, die einzige Oper Fidelio und die Missa solemnis. Beethoven ist seinem Anspruch, ein bleibendes musikalisches Werk für die Nachwelt zu hinterlassen,[3] gerecht geworden. Seine Popularität ist ungebrochen, und heute gehört er zu den meistgespielten Komponisten der Welt.[4] Q: https://de.wikipedia.org/wiki/Ludwig_van_Beethoven 16.05.23


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